Das Konzept einer nachhaltigen Verpackung wurde etwa im Jahr 2015 vorgeschlagen. Als Umweltschützer die Umweltverschmutzung aufdeckten, begannen die Weltumweltschutzorganisation und die Regierungen einiger Länder, sich für die Aufmerksamkeit auf die ökologische Umwelt einzusetzen.
Nachhaltige Verpackungen umfassen drei Kategorien: recycelte Verpackungen, grüne Verpackungen und biologisch abbaubare Verpackungen.
Recycelte Verpackungen werden auch als PCR-Verpackungen (Post Consumer Recycling) bezeichnet. Es gibt keine Begrenzung hinsichtlich der Herkunft der PCR-Rohstoffe, die an Land, Seen, Stränden, Ozeanen usw. gesammelt werden können. Die aus dem Ozean gewonnenen Materialien werden jedoch im Allgemeinen als „Ocean Plastic“ bezeichnet, was in der Branche wohlbekannt ist. Die PCR-Produktion muss eine komplexe und strenge Sammlung, Sortierung, Zerkleinerung, Schmelzung, Reinigung und Desinfektion durchlaufen und die fertigen Produkte müssen von international maßgeblichen Zertifizierungsstellen getestet und zertifiziert werden.
Grüne Verpackungen werden auch als Zuckerrohrmaterial bezeichnet. Die Rohstoffe stammen zu 100 % aus Zuckerrohr/Mais oder anderen Pflanzenstängeln, während normale Kunststoffe aus Erdöl stammen. Je mehr Zuckerrohr verwendet wird, desto weniger werden die Ressourcen der Erde ausgebeutet. Grünes Material ist patentrechtlich geschützt. Derzeit gibt es nur sehr wenige Hersteller, die dieses Material anbieten können.
Biologisch abbaubare Verpackungen werden auch PLA genannt, 100 % der Rohstoffe stammen aus Pflanzen. PLA ist zu 100 % abgebaut, reduziert effektiv die Umweltverschmutzung und ist ein echtes Umweltschutzmaterial.
Die oben genannten drei Materialien sind allesamt umweltfreundliche Materialien, die von internationalen Umweltschutzorganisationen anerkannt sind. Je nach Verpackungskonzept kann die am besten geeignete Lösung ausgewählt werden.