Handpflegeprodukte Produkte wie Lotionen, Cremes und Desinfektionsmittel erfordern eine Verpackung, die Funktionalität, Tragbarkeit und Markenattraktivität in Einklang bringt. Die Wahl der richtigen Handpflegetube Bei Größe und Fassungsvermögen geht es nicht nur um Ästhetik – es geht auch darum, das Benutzererlebnis zu optimieren, Abfall zu reduzieren und den Umsatz zu maximieren. Dieser Blog erläutert die wichtigsten Faktoren, die Marken bei der Auswahl von Handpflegetuben berücksichtigen sollten.
1. Nutzungsgewohnheiten und Verbraucherbedürfnisse verstehen
Handpflegeprodukte werden häufig verwendet, daher wirkt sich die Größe direkt auf die Benutzerfreundlichkeit aus:
Tragbare Größen (30–50 ml): Ideal für unterwegs (z. B. auf Reisen, in der Sporttasche). Kleinere Tuben passen problemlos in Hosen- oder Handtaschen.
Familiengrößen (100–200 ml): Für den Heimgebrauch konzipiert, bietet ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis pro Einheit.
Industrielle Größen (500 ml+): Für gewerbliche Räume wie Hotels oder Büros.
Beispiel: Eine europäische Marke verzeichnete einen Anstieg der Verkäufe von Handdesinfektionsmitteln in Reisegröße um 25 %, nachdem sie auf 30-ml-Tuben mit Klappverschluss umgestiegen war.
2. Passen Sie die Kapazität an den Formeltyp an
Die Dicke und die Anwendungsmethode Ihres Produkts beeinflussen die Tubengröße:
Flüssige/gelartige Formulierungen (z. B. Desinfektionsmittel): Für eine reibungslose Dosierung sind Öffnungen von 10–15 mm erforderlich. Kleinere Tuben (30–60 ml) verhindern ein Verschütten.
Dicke Cremes (z. B. Intensivlotionen): Benötigen 15–20 mm große Öffnungen, um Verstopfungen zu vermeiden. Größere Tuben (80–120 ml) reduzieren die Nachfüllhäufigkeit.
3. Optimierung für Attraktivität im Regal und Markenidentität
Die Größe beeinflusst, wie Ihr Produkt in den Regalen hervorsticht:
Premiummarken: Schlanke, minimalistische 50–80-ml-Tuben mit mattem Finish vermitteln Luxus.
Massenmarktmarken: Kräftig gefärbte 100–150-ml-Tuben mit ergonomischen Griffen ziehen preisbewusste Käufer an.
Umweltfreundliche Marken: Leichte 50-ml-Tuben aus recycelten Materialien entsprechen der Botschaft der Nachhaltigkeit.
4. Berücksichtigen Sie Fertigungs- und Kosteneffizienz
Das Gleichgewicht zwischen Größe und Produktionskosten ist entscheidend:
Kleinere Tuben (30–50 ml): Geringere Materialkosten, aber höhere Abfüllkosten pro Einheit.
Größere Tuben (100–200 ml): Reduzieren Sie Verpackungsmüll und Versandkosten pro Liter.
Benutzerdefinierte Formen: Ovale Tuben (z. B. 80 ml) kosten möglicherweise 10–15 % mehr, verbessern aber die Griffigkeit und Differenzierung.
5. Globale Markttrends und regionale Präferenzen
Die Erwartungen der Verbraucher variieren je nach Region:
Nordamerika: Aufgrund des familienorientierten Einkaufs dominieren größere Größen (100–150 ml).
Europa: Kleinere Reisegrößen (30–50 ml) sind bei Pendlern und umweltbewussten Käufern beliebt.
Asien-Pazifik: 50–80-ml-Tuben mit dekorativen Aufdrucken sprechen eine jüngere Zielgruppe an.
6. Nachhaltigkeitsorientierte Größenbestimmung
Umweltfreundliche Verpackungstrends wirken sich auf das Tubendesign aus:
Leichte Schläuche: Reduzieren Sie den Kunststoffverbrauch um 30 %, ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen.
Nachfüllbare Systeme: Kombinieren Sie kleine 30-ml-Tuben mit 200-ml-Nachfüllpackungen, um den Abfall um 70 % zu reduzieren.
Auswählen die richtige Handpflegetubegröße und Kapazität erfordert eine Abwägung der Verbraucherbedürfnisse, der Produktart und der Geschäftsziele.
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